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Die Wirkung der Ökostrom- und Energieeffizienz-Anlagen der Stifter/innen

Tabelle Stromerträge und Vermeidung

Die Ökostrom- und Energieeffizienz-Anlagen im Detail

25. Juni 2010, Schollbrunn im Odenwald.

Die erste Klimaschutz+ Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 12,96 kWp geht ans Netz und speist nachhaltig produzierten, klimafreundlichen Ökostrom ins Stromnetz, dessen Erträge vollständig dem Gemeinwohl dienen.
Im Laufe eines Jahres speist Sie den durchschnittlichen Jahrestromverbrauch für vier Haushalte ins Netz.
Unser Dank gilt Armin Hambrecht und seiner Firma SolarArt. Zur Unterstützung des Engagements der Klimaschutz+ Stifter/innen errichtete er in Kooperation mit der Klomaschutzplus Energiegenossenschaft e.G.a die Anlage in Schollbrunn zum Selbstkostenpreis. "Wenn die investierten Gelder der Stifter/innen ausschließlich dem Gemeinwohl dienen ist es für uns Ehrensache dabei zu sein und unseren Beitrag für das Erzielen einer möglichst hohen ökologischen und sozialen Rendite zu leisten".
Und da blinkt Sie nun im Licht der ersten Morgensonne.

1. K+ Photovoltaikanlage


Nachfolgend die monatlichen Sonnenstromerträge der Anlage seit Juni 2010:

Tabelle Stromerträge Schollbrunn 2010 bis 2013
Tabelle Stromerträge Schollbrunn 2014 bis 2017
Tabelle Stromerträge Schollbrunn 2018 bis 2019

Am 28.09.2011 ist die 2. Klimaschutz+ Sonnenstromanlage in Fürstenberg/Havel in Betrieb gegangen.

Als Teil einer Freiflächenanlage auf einem ehemaligen Güterbahnhofsgelände (Konversionsfläche) speist Sie zukünftig mit einer Leistung von 35,4 kWp jährlich rund 33,5 MWh Sonnenstrom ins Netz.
Auch für diese Anlage gilt unser Dank Herrn Hambrecht und seinem Team von SolarArt, die auch unser zweites Sonnenstromkraftwerk zur Erzielung einer möglichst hohen ökologischen und sozialen Rendite der Stiftungsmittel ohne eigene finanzielle Gewinnerzielung errichteten.

2. K+ Photovoltaikanlage
Solarstromanlage Fürstenberg/Havel in der Phase des Aufbaus

Und hier die monatlichen Sonnenstromerträge seit Sep. 2011:

Tabelle Stromerträge Fürstenberg Havel bis 12.2013
Tabelle Stromerträge Fürstenberg Havel 01.2014 bis  12.2017
Tabelle Stromerträge Fürstenberg Havel 01.2018 bis  12.2019

Am 01.08.2012 war es soweit: das 3. Klimaschutz+ Sonnenstromkraftwerk hat in Wörtnitz den Betrieb aufgenommen.

Als Teil einer Freiflächenanlage am Rande der A7 speist Sie mit einer Leistung von 106,08 kWp jährlich rund 106 MWh Sonnenstrom ins Netz.
Auch für diese Anlage gilt unser Dank erneut Herrn Hambrecht und seinem Team von SolarArt. Auch das dritte vollständig dem Gemeinwohl dienende Sonnenstromkraftwerk errichteten Sie zur Erzielung einer möglichst hohen ökologischen und sozialen Rendite der investierten Stiftungsmittel ohne eigene finanzielle Gewinnerzielung.

2. K+ Photovoltaikanlage
Einweihung der Solarstromanlage Wörnitz Rosenhof, gemeinsam mit Temoko Tezuka aus Japan die sich über die Entwicklung der Energiegenossenschaften in Deutschland informierte.
Von links: Peter Kolbe, Klimaschutz+ Energiegenossenschaft e.G.; Temoko Tezuka; Armin Hambrecht, SolarArt

Die monatlichen Sonnenstromerträge seit August 2012:

Tabelle Stromerträge Wörnitz 98.2012 bis 12.2013
Tabelle Stromerträge Wörnitz 01.2014 bis 12.2017
Tabelle Stromerträge Wörnitz 01.2018 bis 12.2019

Die Beschreibung des Projekts wird aktuell überarbeitet.
Wir bitten um Verständnis und ein wenig Geduld.

Die Beschreibung des Projekts wird aktuell überarbeitet.
Wir bitten um Verständnis und ein wenig Geduld.

Die Beschreibung des Projekts wird aktuell überarbeitet.
Wir bitten um Verständnis und ein wenig Geduld.

Die Beschreibung des Projekts wird aktuell überarbeitet.
Wir bitten um Verständnis und ein wenig Geduld.

Die Beschreibung des Projekts wird aktuell überarbeitet.
Wir bitten um Verständnis und ein wenig Geduld.

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Wir bitten um Verständnis und ein wenig Geduld.

Klein aber fein.

Seit längerem stand die Erneuerung der Beleuchtung, dass heißt der Austausch der alten Halogenstrahler und Scheinwerfen gegen moderne Energieeffiziente LED Leuchten im Raum. Allein es fehlt an Zeit sich damit zu bschäftigen. Da kam das Angebot der Energiegenossenschaft in Form eines rund um Sorglos Paktes bei dem alle Leuchten im Rahmen eines Einsparcontractings erfasst und ausgetauscht werden gerade recht. Im besonderen da nicht nur die Lichtqualität im kleinen Reformhaus verbessert wird sondern zugleich jährlich knapp 6000kWh Stromverbrauch vermieden werden und die im Projekt enthalten Gewinnmarge komplett der Förderung gemeinnütziger Projekte dienen. " Da kann man gar nicht anders als mit Freuden zustimmen" fasst Herr Rufer seine Motivation zur Zusammenarbeit mit der Energiegenossenschaft zusammen.
Im Besonderen da er selbst bereits seit vielen Jahren Mitstifter und ideeler Teilhaber des Schriesheimer Klimaschutz Bürgerfonds ist, dessen Mitttel bei der Energiegenossenschaft angelegt wurden.

Einstimmig waren Bürgermeister Michler und der Gemeindrat dafür, die Dachfläche des von der Gemeinde errichteten Vereinsheims für den lokalen Tennisverein, der Klimaschutzplus Energiegenossenschaft für die Errichtung einer weiteren, der Förderung des Gemeinwohls verpflichteten Sonnenstrom Anlage zur Verfügung zu stellen.

Im Dezember 2019 war es soweit das die erste Kilowattstunden Solarstrom vom Dach des Gebäudes ins Netz eingspeist werden konnte.

Auf dem Dach des katholischen Kindergartens Sankt Martin konnte eine weitere PV Anlage errichtet werden, deren Erträge über die dort angelegten Stiftungsmittel vollständig dem Gemeinwohl dienen.
Mit einer Leistung von 68,8 Kilowatt Peak (kwp) wird diese jährlich rund 60.000 Kilowattstunden Sonnenstrom erzeugen.

Gewinn für alle Beteiligten:
• Kindergarten und Kirchengemeinde beziehen zukünftig jährlich rund 10.000kWh klimaschützenden Sonnenstrom direkt vom Dach, ohne selbst investieren zu müssen.
• Die Gemeinde Edingen-Neckarhausen spart als Träger der Betriebskosten in den kommenden 20 Jahren voraussichtlich rund 10.000 bis 13.000 Euro an Energiekosten.
• Über die Anlage von rund 60.000€ Stiftungsmitteln können weitere Erträge, für die jährliche Förderung gemeinnütziger Projekte lokaler Initiativen generiert werden.
• Der Umwelt und dem Klima erspart das Projekt voraussichtlich rund 25 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr.

Unser Dank gilt den Mitgliedern des Kirchengemeinderats.
Mit großer Freude stellten Sie das Dach des Kindergartens von Alt- und Neubau für eine Sonnenstromanlage zur Verfügung deren Erträge der Förderung gemeinnütziger Inititiatven und Projekte dienen. So kann nicht nur mit dem Neubau, die Zukunft des Kindergartens gesichert werden, sondern mit der Sonnenstromanlage auf dem Dach zugleich die Zukunft der Kinder im -Garten :-).