Mein Name ist Beate Gläser, wohne seit 24 Jahren in Ingelheim und wir möchten uns wohnlich verkleinern, da unsere Kinder ausgezogen sind. Das geplante Wohnprojekt Polychrom hat uns wegen der Nachhaltigkeit und der generationenübergreifenden Gemeinschaft überzeugt, sodass mein Mann und ich seit letztem Jahr Mitglied geworden sind.
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Mehrgenerationen-Wohnanlage umfasst 41 Wohnungen verschiedener Größe (46m² bis 133m²) in 6 Einzelhäusern. Das Projekt wird genossenschaftlich geführt, eine Wirtschaftsform, deren oberstes Ziel es ist, die Mitglieder über Jahre mit sicherem Wohnraum zu versorgen. Attraktive Grundrisse, barrierefrei, 4 Wohnungen behindertengerecht. Ökologische Hybrid-Bauweise (weitestgehender Verzicht auf Beton) als KfW40-Bauwerk. Versorgung durch energieeffiziente und regenerative Energieträger: Heizung und Kühlmöglichkeit über Geothermie, Photovoltaikanlage für die Erzeugung unseres Strombedarfs, CO²-neutral. Hohe Wohnqualität durch gesundheits- verträgliche und umweltschonende Baustoffe und -konstruktionen, begrünter Laubengang. Tiefgarage, Car-Sharing, PKW-Stellplätze mit E-Ladestationen, Fahrradstellplätze. Soziales Netzwerk über alle Generationen, Gemeinschaftseinrichtungen Hof und Garten mit Spielbereichen, Spielzimmer, Werkstatt, Gästewohnung, Gemeinschaftssaal mit Küche, Coworking-Space sowie naturnah gestaltete Grün- und Freiflächen

Ansprechpartner: Patricia Frühwirth-Bohne E-Mail
Sitz: Appenheim
Anschrift: Welzbachstraße 35, 55437 Appenheim
Website: www.polychrom-projekt1.de

Polychrom Projekt 1 ist das erste genossenschaftlich geführte Mehrgenerationen-Wohnprojekt in Ingelheim. Das Projekt wird genossenschaftlich geführt, eine Wirtschaftsform, deren oberstes Ziel es ist, die Mitglieder über Jahre mit sicherem Wohnraum zu versorgen. Die Mehrgenerationen-Wohnanlage umfasst 41 Wohnungen verschiedener Größe (46m² bis 133m²) in 6 Einzelhäusern auf rd. 4000 m² Wohn- und Nutzfläche. Die einzelnen Wohnungen sind alle barrierefrei, 4 Wohnungen sind behindertengerecht und haben attraktive Grundrisse. Durch ökologische Hybrid-Bauweise (weitestgehender Verzicht auf Beton) als KfW40-Bauwerk und die Versorgung mit energieeffizienten und regenerativen Energieträgern wird die Wohnanlage weitestgehend CO²-neutral gehührt. Dabei werden Heizung und Kühlmöglichkeit über Geothermie betrieben und eine Photovoltaikanlage sorgt für die Erzeugung des Strombedarfs. Durch gesundheitsverträgliche und umweltschonende Baustoffe und -konstruktionen sowie begrünte Laubengänge wird eine hohe Wohnqualität garantiert. Die Tiefgarage mit PKW-Stellplätze und E-Ladestationen sowie Fahrradstellplätze und ein Car-Sharing-Modell vervollständigen dies. Durch Gemeinschaftseinrichtungen, wie Hof und Garten mit Spielbereichen, Spielzimmer, Werkstatt, Gästewohnung, Gemeinschaftssaal mit Küche, Coworking-Space sowie naturnah gestaltete Grün- und Freiflächen wird ein soziales Netzwerk über alle Generationen aufgebaut. Mit der genossenschaftlichen Idee werden die Beteiligten Miteigentümer und Mieter zugleich. Durch die Genossenschaftseinlage von mind. 25 % des Gestehungspreises der gewünschten Wohnung erwirbt die Person das Recht, diese zu mieten und ist als Mitglied am Vermögen der Genossenschaft beteiligt. Die Genossenschaft dient dazu, individuelles und gemeinschaftliches Wohnen umzusetzen. Aus dem wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenschluss entsteht eine starke Gemeinschaft mit Handlungs-und Realisierungsfähigkeit. Gemeinschaftliches Wohnen bringt Vorteile für jeden: ✓ Die Nachbarn werden zu selbstverständlichen Ansprechpartnern. ✓ Hier finden sich alle Generationen und Lebensformen zum Erfahrungsaustausch. ✓ Soziale Kontakte können sich somit ganz von selbst aufbauen. ✓ Kommunikation, gemeinsame Aktivitäten und gegenseitige Unterstützung von Jung und Alt bringen allen Bewohnern Vorteile im täglichen Leben. ✓ Kinder haben viel Platz zum Spielen und Toben auf den Gemeinschaftsflächen des Wohnprojektes. ✓ Sie als Eltern haben die Gewissheit eines kindgerechten und familienfreundlichen Wohnumfeldes. ✓ Ihre Kinder sind auch außerhalb von Kita und Schule gut beaufsichtigt, wenn Ihr Zeitplan mal durcheinandergerät. ✓ Persönliches Engagement nach den jeweiligen Möglichkeiten Das Projekt wird im Herzen von Ingelheim, Ecke Wilhelm-Leuschner-Straße / San Pietro-Straße in unmittelbarer Nähe zur Kita „Schatzkiste“ und zum Seniorenheim „Im Sohl“ entstehen. Wir vermitteln keine Wohnungen, sondern möchten eine nachbarschaftliche Gemeinschaft gestalten, in der sich Menschen verschiedenen Alters zuhause fühlen. Singles, Paare und Familien aller gesellschaftlichen Schichten finden hier kinder- und alters-gerechten Wohn- und Lebensraum.

Website: www.polychrom-projekt1.de

Projektvorschlag, Onlineabstimmung 2021
Fördermittel allgemeiner Klimaschutz Fonds

Katrin Meyer wurde 1967 in Kiel als 5. Kind einer Großfamilie geboren. Ihre offene Art hat sie bereits früh mit verschiedenen Menschen und Kulturen zusammengebracht. Seit langer Zeit lebt die dreifache Mutter bereits in Bremen und engagiert sich ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche. Ihr Herzensprojekt findet in Benin, Westafrika statt. Mit dem Ziel den jungen Menschen eine Perspektive zu geben und sie in ihrer Persönlichkeit zu stärken. Ihr Motto: „Was im Leben zählt, ist nicht, dass wir gelebt haben. Sondern, wie wir das Leben von anderen verändert haben.“ Nelson Mandela
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Wer Jugendliche für Nachhaltigkeit sensibilisieren möchte, muss ihre Befindlichkeiten, Alltagsorientierungen, ihre Werte und Lebensziele verstehen. Das Projekt wirkt insgesamt nachhaltig in die Gesellschaft und verändert das Denken und Handeln der Teilnehmerinnen.

Ansprechpartner: Nanzif Koffi E-Mail
Sitz: Bremen
Anschrift: Poelzigstraße 21, 28205 Bremen
Website: www.parakou-bremen-sport.org

Parakou-Bremen-Sport e.V. ist ein gemeinnütziger Verein aus Bremen. Er unterstützt das kostenlose Sportangebot für Mädchen und Jungen im Alter von 3-25 Jahren im Norden von Benin, Westafrika, die ACADEMY KABONGO SPORTS DE PARAKOU ET DE KANDI (AKSP/AKSK). Sie wurde 2015 gegründet und 2017 als Nichtregierungsorganisation (NRO) anerkannt. Die Akademie hat aktuell 10 Trainer und bietet Fußballtraining in den großen Stadien der Städte Parakou und Kandi an. In beiden Städten trainieren fast 300 Mädchen und Jungen kostenlos als Teil der Akademie. Die Mädchen, die seit 2018 aktiv dabei sind, sind Vorbilder für die Jüngeren, die erfreulicherweise mehr und mehr zum Training kommen. Förderung der Mädchen und damit der Chancengleichheit ist eines der Ziele der Akademie. Weitere sind Frühverheiratung und Schulabbruch zu verhindern, Perspektiven aufzeigen und Wege aus der Armut. Das Projekt in Benin, Westafrika fördert mehrere der 17 UN-Ziele für eine bessere Welt. In der Akademie trainieren Mädchen und Jungen gemeinsam – in einem Land starrer Hierarchien ein wichtiger Schritt zur Gleichberechtigung. Internationale Jugendbegegnungen fördern den persönlichen Austausch und eine Verständigung über Grenzen hinweg. In 2021 haben wir es geschafft über Spenden ein Zentrum Kabongo zu bauen. Hier können jetzt endlich informelle Bildung, Seminare und Aufklärung stattfinden in einem geschützten Raum. Das ist besonders für die Mädchen ganz wichtig. Die Familienstrukturen und die Hierarchie sind dort völlig anders. Mädchen stehen auf der untersten Stufe. Nicht so in der Akademie. Hier können sie mit Gleichaltrigen ihre Freizeit verbringen, Freund:innen finden und sich als wichtige Person (z.B. Stürmerin) erleben und nicht nur als dritte Tochter der Familie. Dies ist ganz wichtig für ihre Persönlichkeitsentwicklung und das Selbstwertgefühl. Wir wollen sie weiter stärken und im Kontakt mit den Eltern Frühverheiratung verhindern und sie so lange wie möglich in der Schule halten. Voraussetzung, um in der Akademie mitzumachen ist der Schulbesuch. Davon profitieren besonders die Mädchen. Wir sprechen oft mit den Eltern über Schule, Bildung und Ausbildung. Aktuell haben wir 35 Spielerinnen in der Akademie zwischen 10 bis 25 Jahren. Wir haben eine Pädagogin gefunden die sich mit Gleichstellung der Frau, Aufklärung und Enpowerment auskennt und diese Aufgabe langfristig übernehmen will. Für das Honorar der Pädagogin und anfallende Sachkosten benötigen wir finanzielle Unterstützung. Für 2022 benötigen wir 1.500 Euro, um das Projekt „Girls Power“ zu starten. Beispielsweise soll die Gruppe auch weibliche Vorbilder an ihrem Arbeitsplatz besuchen und mit ihnen sprechen. All das erfordert Vorplanung und Reisekosten müssen übernommen werden.

Website: www.parakou-bremen-sport.org

Projektvorschlag, Onlineabstimmung 2021
Fördermittel Bremer Klimaschutz Bürgerfonds

Rolf Stahl, Verantwortlicher der Ökostromer Edingen-Neckarhausen
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Durch die Ausrüstung der zum Hospital in Litembo gehörenden, oft sehr weit entfernten Krankenstationen, mit Computern, können viele Fahrten zwischen Hospital und Stationen eingespart werden.

Ansprechpartner: Elisabeth Hoeller E-Mail
Sitz: Edingen-Neckarhausen
Anschrift: Anna-Bender-Straße 16, 68535 Edingen-Neckarhausen
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Digitalisierung der 17 Außen-Krankenstationen des Hospitals Litembo. Alle Krankenstationen, die weit verstreut im der Diözese Mbinga liegen, unterstehen dem Hospital in Litembo. Alle Abteilungen des Hospitals sind bereits digitalisiert, alle Mitarbeiter, die in Zukunft mit dieser Arbeit befasst sind, sind gut geschult. Da das Hospital in Litembo auch für die Krankenstationen und deren Arbeit verantwortlich ist, muss es auch die Computer-Hardware für die Außen-Krankenstationen finanzieren, (die Software, und Einarbeitung weiterer Mitarbeiter werden vom Staat gesponsert). Inzwischen ist in der Klinik das eingetroffen, was man sich erhofft hat: Viel mehr Effizienz der Arbeit, kurze Wege, um an Auskünfte, Informationen und Antworten auf Fragen zu kommen. Das erhofft man sich natürlich noch in größerem Umfang, wenn die Außenstationen auch an dieses System angeschlossen sind. Viele beschwerliche Fahrten zwischen den Stationen und der Klinik können entfallen. Diesel ist in Tanzania schon immer sehr, sehr teuer. Dann kommt eine umfassende Zeitersparnis dazu, die Arbeit wird rascher zu erledigen sein, auch hier steigt dann die Effizienz der Arbeit in einem großen Umfang an. Bei der Sorge, nie genügend Schwestern, Pfleger, Ärzte und medizinisches Personal zu haben, wird die generelle Digitalisierung eine enorme Hilfe für dieses Gesundheitszentrum der „Diözese Mbinga“ sein.

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Projektvorschlag, Onlineabstimmung 2021
Fördermittel Edingen-Neckarhausener Klimaschutz Bürgerfonds

Helga Frohoff Vorstandsmitglied des Allmende-Waldgarten-Vereins
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Ein Waldgartens kombiniert die Vorteile von Streuobstwiese, Gartenbau und Biotop. Die Vereinsmitglieder entscheiden noch dem Prinzip der Allmende und teilen die Ernte unter sich auf bzw. verschenken sie. Ökonomische Ziele gibt es nicht. Die Fläche wird nach dem Prinzip des Bioanbaus bewirtschaftet. Der soziale Aspekt und die (Weiter)-Bildung spielen bei dem Projekt eine wichtige Rolle.

Ansprechpartner: Helga Frohoff E-Mail
Sitz: Edingen-Neckarhausen
Anschrift: Theodor-Heuss-Str. 16 Theodor-Heuss-Str. 1, 68535 Edingen-Neckarhausen
Website: www.allmende-waldgarten.de

Ein Waldgarten ist eine Möglichkeit der nachhaltigen Bewirtschaftung von Land, die es in Deutschland noch nicht so häufig gibt. Dieses Prinzip wollen wir in unserer Gemeinde erproben. Da die Ressourcen der Natur begrenzt sind, müssen sie von allen geteilt werden. Dies wollen wir im Verein mit dem Allmende-Gedanken verwirklichen und in die Einwohnerschaft tragen. Die globale Erwärmung zeigt, dass es in den nächsten Jahrzehnten zu gravierenden negativen Veränderungen unserer Welt kommt, die soziale Spaltung und Erschöpfung der natürlichen Ressourcen zur Folge haben. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, dieser Entwicklung entgegenzuwirken, in dem wir ein Beispiel geben wollen, wie gesunde Ernährung im Einklang mit der Natur erfolgen kann. Diese Erfahrung wollen wir hauptsächlich an Kinder und Jugendliche, aber natürlich auch an interessierte Erwachsene weitergeben.

Website: www.allmende-waldgarten.de

Projektvorschlag, Onlineabstimmung 2021
Fördermittel Edingen-Neckarhausener Klimaschutz Bürgerfonds

Barbara Hennrich, Projektleiterin Energie und Klima im Landkreis Heilbronn
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Durch das gemeinsame Reparieren setzen engagierte Bürgerinnen und Bürger ein Zeichen gegen eine sorglose Wegwerf-Gesellschaft und schonen obendrein wertvolle natürliche und menschliche Ressourcen, weil Gebrauchsgüter länger nutzbar bleiben. Auch die wieder instand gesetzten Gegenstände erhalten eine neue Wertschätzung – statt auf dem Müll zu landen. Zudem teilen Menschen untereinander ihr Wissen über das Reparieren und die Technik dahinter. Laien und Experten, Bastlerinnen, Schrauber und Nachhaltigkeitsinteressierte sowie Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten gemeinschaftlich zusammen, geben Hilfe zur Selbsthilfe und regen so zu einem bewussten Konsumverhalten an.

Ansprechpartner: Franziska Pfütz E-Mail
Sitz: Heilbronn
Anschrift: Längelterstraße 188, 74080 Heilbronn
Website: www.die-lebenswerkstatt.de

Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Heilbronn eröffnet in Kooperation mit der LebensWerkstatt für Menschen mit Behinderung e.V. ein neues Reparatur-Café in Talheim. Repariert wird in entspannter, gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen. In den Werkstatt-Räumen der LebensWerkstatt im Schmalzberg 5, werden Besucherinnen und Besucher durch fachkundige ehrenamtliche Reparateure in den Bereichen Elektrik/Elektronik, Fahrrad, Holz und Textil unterstützt. Mitgebrachte defekte Gebrauchsgegenstände werden untersucht und im besten Fall, gemeinsam repariert. Die notwendigen Materialien und Werkzeuge stehen vor Ort bereit. Repariert werden können Elektrogeräte, mechanische Geräte, Fahrräder, kleinere Möbelstücke und Textilien. Großgeräte wie Kühlschränke oder Waschmaschinen können im Reparaturcafé nicht angenommen werden. Durch das gemeinsame Reparieren setzen engagierte Bürgerinnen und Bürger ein Zeichen gegen eine sorglose Wegwerf-Gesellschaft und schonen obendrein wertvolle natürliche und menschliche Ressourcen, weil Gebrauchsgüter länger nutzbar bleiben. Auch die wieder instand gesetzten Gegenstände erhalten eine neue Wertschätzung – statt auf dem Müll zu landen. Zudem teilen Menschen untereinander ihr Wissen über das Reparieren und die Technik dahinter. Laien und Experten, Bastlerinnen, Schrauber und Nachhaltigkeitsinteressierte sowie Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten gemeinschaftlich zusammen, geben Hilfe zur Selbsthilfe und regen so zu einem bewussten Konsumverhalten an.

Website:

Projektvorschlag, Onlineabstimmung 2021
Fördermittel Heilbronner Landkreis Klimaschutz Bürgerfonds

Mein Name ist Stephan Pucher, ich bin Projektleiter und Umweltberater beim BUND Heidelberg. Die früheren Jugendklimagipfel wurden maßgeblich von mir mitorganisiert.
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Ansprechpartner: Stephan Pucher E-Mail
Sitz: Heidelberg
Anschrift: Willy-Brandt-Platz 5, 69115 Heidelberg
Website: www.bund-heidelberg.de

Ziele des Jugendklimagipfels Klimaschutz als Bildungsthema stärken: Die Erwärmung des Klimas wird in den Medien zunehmend Thema. Szenarien unseres Energieverbrauchs, der Ressourcenverfügbarkeit sowie Klimaprognosen und Katastrophenmeldungen bestimmen die Diskussion. Ohne fachlichen Hintergrund und ein entsprechendes Wissen zu den Handlungsmöglichkeiten machen die Berichte nur Angst. In diesem Projekt können Jugendliche sich intensiv mit dem Thema beschäftigen und die Kriterien einer nachhaltigen Energienutzung verstehen lernen. Dabei werden Umweltpolitik, Globalisierung, Entwicklungspolitik und die Verantwortung der Generationen füreinander gleichermaßen berücksichtigt. Vom Lernen zum Handeln: Bildung für eine nachhaltige Entwicklung soll Wissen und Verantwortungsbewusstsein vermitteln sowie Wege zum verantwortlichen Handeln aufzeigen. Das Projekt soll Jugendlichen deshalb einen Überblick über die kommunalpolitischen Handlungsmöglichkeiten geben, mit denen sich eine nachhaltige Energienutzung lokal und global fördern lässt. In diesem Zusammenhang wird thematisiert, welchen Beitrag jeder einzelne dazu leisten kann. Wissen in die Politik einbringen: Die von den Jugendlichen erarbeiteten Inhalte werden, als Empfehlung zusammengefasst, dem Heidelberger Jugendgemeinderat für seine politische Arbeit zur Verfügung gestellt. Die Jugendlichen können dem Jugendgemeinderat zukünftig als Fachgremium zur Seite stehen, was das Gewicht des Jugendgemeinderats stärken würde. Soziale Kompetenz stärken: Das Bildungsprojekt fördert persönliche Verantwortung, praktische und soziale Kompetenz sowie Demokratieverständnis. Es werden Methoden eingesetzt, die eine aktive Beteiligung unterstützen. Das Wissen wird nach dem Prinzip des selbstorganisierten Lernens (SOL) unter Einbeziehung eines Dialogs zwischen Experten und Jugendlichen vermittelt.

Website: https://www.bund-heidelberg.de/klimaschutz/jugendklimagipfel/

Projektvorschlag, Onlineabstimmung 2021
Fördermittel Klimaschutz Bürgerfonds BUND Heidelberg

Frau Lilo Frenkel arbeitete 4 Jahre als Entwicklungshelferin in Malawi. Der Vorsitzende,Dr. Heiko Meinhardt reist ein-bis zweimal jährlich in das Land , um die Projekte zu besuchen. Wir haben auch in Malawi einen Koordinator, der regelmäßig alle unsere Schützlinge besucht und die Projekte kontrolliert. Geamoc ist auch in Malawi als gemeinnütziger Verein registriert. Dem Bürgerfond Schriesheim liegen alle Nachweise zu Projekt,Fürsprecher ,Gemeinnützigkei,Projektträger vor
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Betreuung und schulische Grund.und Weiterbildung von AIDS-Waisenkindern. Qualifikation und Eröffnung von Lebenschancen durch Bildung, Schaffung und Unterstützung von Erwerbsmöglichkeiten für Frauen, die sich um Waisenkinder kümmern. Jährliche Teilnahme an Pflanz-und Auforstungsaktionen

Ansprechpartner: Lieselotte Frenkel E-Mail
Sitz: Barsbüttel
Anschrift: Hauptstr. 1c , 22885 Barsbüttel
Website: www.geamoc.de

GEAMOC e.V. unterstützt Waisenkinder in schulischer Hinsicht und wo nötig auch medizinisch. Schüler erhalten jährlich Schuluniformen und alle nötigen Schulmaterialien. Für Schüler weiterführender Schulen und Universitäten übernimmt GEAMOC e.V. auch das Schulgeld. Darüber hinaus versorgt GEAMOC e.V. die Schüler mit Grundnahrungsmitteln Decken,Seife und in Notzeiten Saatgut und Düngemittel. Wir fördern auch die Bildung von Kleingeqwerbe durch Frauengruppen, zB. durch die Überlassung von Maismühlen. In diesen Mühlen stellen wir auch Kindernahrung her. Der Gewinn aus den Maismühlen muss zur Unterstützung unserer Waisenkinder verwendet werden.

Website: www.geamoc.de , vorsitzender@geamoc.de

Projektvorschlag, Onlineabstimmung 2021
Fördermittel Schriesheimer Klimaschutz Bürgerfonds

Mit den Angeboten und Projekten trägt der Verein Fahrrad und Familie dazu bei, aktive Mobilität mit dem Fahrrad für Familien mit Babys und kleinen Kindern auf lokaler Ebene voranzubringen – kostenfrei und zugänglich für alle gesellschaftlichen Schichten.
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Der Verein hat nicht nur die Mobilität von Kindern im Blick, sondern berät und unterstützt Familien mit Babys oder Paare bereits vor der Geburt des Kindes, um in dieser Umbruchsituation Hemmnisse für das Radfahren abzubauen und somit eine klimaneutrale Mobilität nachhaltig zu fördern.

Ansprechpartner: Hannah Eberhardt E-Mail
Sitz: Heidelberg
Anschrift: Postfach 11 03 63 , 69072 Heidelberg
Website: https://www.fahrrad-und-familie.de

Bei Proberadel-Angeboten können Familien Fahrradanhänger, Lastenrad, Kindersitze, Lauf- und Kinderräder kostenlos testen und ggf. für zwei bis vier Wochen kostenlos ausleihen. Außerdem werden in Kooperation mit Kindertagesstätten Aktionstage zum Thema Fahrradfahren, Verkehrssichterheit und umweltfreundliches Mobilitätsverhalten mit Proberadel-Angeboten statt. Darüberhinaus organisiert der Verein zusammen mit dem Radentscheid die KIDICAL MASS in Heidelberg. Die KIDICAL MASS ist eine Kinderfahrrad-Demo unter dem Motto “Platz da für die nächste Generation!” mit dem Ziel für kinderfreundliche und lebenswertere Städte zu werben. Entstanden ist der gemeinnützige Verein Fahrrad & Familie aus einem Forschungsprojekt zu Radfahren in der Schwangerschaft und mit Baby (www.radfahren-mit-baby.de). Das dort erprobte Angebot „Proberadeln“ wurde weitergeführt und aufgrund der Nachfrage ausgebaut. Der Proberadel- Fuhrpark besteht aus acht Anhängern, einem Lastenrad, zwei Kindersitzen und unterschiedlichem Babyzubehör (Babyhängematte, Sitzverkleinerer, Wintersack usw.) und wird z.T. erweitert um Räder lokaler Fahrradhändler. Je nach Bedarf gibt es verschiedene Proberadel-Angebote für Familien – ausgiebiges Testen stets ausdrücklich erwünscht: • Monatliches Proberadeln in der Heidelberger Innenstadt und zusätzlich bei Stadtfesten, Mobilitätstagen usw. in der Region Rhein-Neckar: Ausprobieren und sich beraten lassen • Verleih aus dem Fuhrpark für bis zu vier Wochen: Testen, wie gut sich der Alltag mit dem Rad meistern lässt (Angebot seit Frühjahr 2020): • Workshop in

Website: https://www.fahrrad-und-familie.de

Projektvorschlag, Onlineabstimmung 2021
Fördermittel Stiftungstopf Dirks Bio-Kiste Projektvorschlag, Onlineabstimmung 2021
Fördermittel Heidelberger Klimaschutz Bürgerfonds